Hans Eichhorn noch als Beamter im Landratsamt mit Landrat Dr. Andreas Popp, bei einer Bürgermeisterversammlung in Wechingen 1976. | Zur Bürgermeisterwahl 1978 stellte sich mit Hans Eichhorn (CSU), damals noch tätig im Landratsamt Donauwörth, überraschend für die Asbach-Bäumenheimer ein Neubürger gegen den populären SPD-Bürgermeister Otto Riedelsheimer zur Wahl. Hans Eichhorn gewann diese Wahl überlegen. Er war mit seinen 32 Jahren einer der jüngsten Bürgermeister in Bayern. 1984 hatte er Rainer Hurle (SPD) als Gegenkandidaten und er gewann die Wahl mit einem knappen Vorsprung. In den nächsten beiden Wahlperioden (1990/1996) war jeweils Manfred Seel (SPD) sein Hauptkonkurrent, den er aber immer in die Schranken weisen konnte. 2002, nach 24 Jahren Amtszeit stellte er dann sein Amt zur Verfügung. In diesen 24 Jahren prägte er wie kein anderer vor ihm das Ortsbild. Unter seine Amtszeit fiel das Jahrhundertwerk Josef-Dunau-Ring mit der Nordumgehung, die Ortskern-sanierung mit Umbau der GEDA-Halle zur Mehrzweckhalle, der Rathausbau und die die Neubaugebiete westlich der Bahn samt Kindergarten. 2006 bekam Hans Eichhorn für jahrzehntelange engagierte Tätigkeit für die Gemeinde und den Landkreis Donau-Ries das Bundesverdienstkreuz verliehen | Der Gemeinderat 1990-96: Erinnerung an die erste Klausurtagung in Kloster Asbach 1994 - hintere Reihen: Oskar Zimmermann, Busfahrer, --, Schneider Ludwig, Anton Reicherzer, Georg Blank, Emmeran Mayr, --, Bernd Duwe, Franz Kotter - vordere Reihe von links: Bernhard Motzek, Hans Hurle, Manfred Seel, Quirin Wegele, Hans Ewig, Andreas Haupt, BM Hans Eichhorn und Reiner Mayer. |